Thomas Hintze fotografiert Zollverein

 

 

 

In der ehemals größten Zeche der Welt und der ehemals größten Kokerei Europas haben mehr als 2.500 Bergleute und Koker malocht, wurden täglich 12.000 Tonnen Kohle gefördert und es wurden 8.600 Tonnen Koks in über 300 Koksöfen produziert; Superlative von einem unzugänglichen Ort aus einer längst vergangenen Zeit.

Heute, als UNESCO Welterbe, sind Zeche und Kokerei ein Symbol für die Industriegeschichte einer ganzen Region. Und noch heute liegt der Kohlenstaub auf den Produktionsanlagen und es riecht nach Teer, Öl und verbranntem Gummi. Man möchte meinen, die letzte Schicht der Bergleute sei erst gestern gewesen.

In dieser einst verborgenen Welt offenbaren die Anlagen, Hallen und Räume der historischen Kernbereiche von Zeche und Kokerei Zollverein eine erstaunlich faszinierende industrielle Ästhetik, wie in einer Kathedrale der Industriekultur.

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