Zusammenfassung
Kennst ihr das? Eure Fotos sehen nicht so aus, wie das was ihr eigentlich gesehen habt und wie ihr es fotografieren wolltet!
Das ist ein häufiges Problem, dass ich auch regelmäßig auf meinen Fotoworkshops und Fotoreisen beobachte.
Einer der wesentlichen Gründe für diese Problem, sowohl mit, wie auch ohne Stativ: Viele Fotografen stellen das Stativ, oder sich selbst, immer in der gleichen Weise auf, bzw. hin. Irgendwie vor das, was fotografiert werden soll und in der immer gleichen Position und unveränderter Höhe: meist in Augenhöhe. Ein weit verbreiteter Fehler.
Denn jedes Motiv, erfordert immer wieder von Neuem eine individuelle Herangehensweise. Jedes Motiv ist anders, für jedes Motiv gibt eine bestmögliche Perspektive. Und die unterscheidet sich fast immer von der vorherigen Aufnahme.
Bevor ihr auf den Auslöser drückt, noch besser: bevor ihr die Kamera zur Hand nehmt, sucht die beste Perspektive, die beste Höhe, die beste Position, um das zu fotografieren, was ihr fotografieren wollt.
Dieser Teil des fotografischen Workflows entscheidend maßgeblich darüber, ob ihr eure Fotos so sehen wir ihr es wollt, oder nicht.
Nehmt euch vor jeder Aufnahme immer die Zeit „auszutesten“ aus welcher Perspektive das Foto das bestmögliche wird.
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