Zusammenfassung
Corona war für mich der Einstieg in die Streetfotografie. Nach intensiver Recherche entschied ich mich seinerzeit für die Fujifilm X-E4: klein, leicht und vor allem, was für die Streetfotografie das Wichtigste ist – unauffällig.
Obwohl die Fuji X-E4 DIE Streetfotografie-Kamera für mich ist (war), habe ich sie vor wenigen Wochen durch eine andere Kamera ersetzt. Der wesentliche Grund: Die neue Kamera ist noch kompakter. Was noch wichtiger ist: Als Kamera ist sie nahezu unsichtbar.
In der Streetfotografie ist (war) für mich ein Zoom-Objektiv (XF 18-55mm) das perfekte Objektiv. Das hat sich mit der neuen Kamera geändert. Ab sofort stehen mir (nur noch) drei Festbrennweiten zur Verfügung.
Die X-E4 habe ich schweren Herzens verkauft. Die neue Kamera ist einfach nahezu perfekt für die Streetfotografie, noch perfekter als die X-E4
Hallo von Thomas, ich habe meine X-E4 verkauft.
Was mir bei Fujifilm fehlt ist eine kleine Festbrennweiten z.B. mit F1.7.
z.B. wie das DX 24mm f/1.7 ca. 135 g.
Was ist deine persönliche Meinung zu der kleinen RICOH GR III HDF?
Schöne Grüssle aus dem Schwarzwald Jens.
Hallo Jens,
mir sind Kameras mit einer festverbauten Brennweite zu eingeschränkt in ihren Möglichkeiten, daher kommt für mich eine RICOH GR nicht in Betracht, auch nicht für die Streetfotografie. Für mich ist unverändert das Smartphone die beste Streetfotografie-Kamera. Es gibt mehrere Brennweiten in guter Qualität, so wie beim Google Pixel 8 Pro und ich bin maximal unsichtbar, als Fotograf.
Viele Grüße Thomas